54. Jahrgang Nr. 3 / März 2024
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Ausgabe Nr. 8 Monat Oktober 2004
La posizione teologica dell'Unione Sacerdotale Trento (nel Messico)


Ausgabe Nr. 11 Monat december 2005
Jesús, Señor en Tu Nacimiento: Bendita seas entre todas las mujeres (Lucas I, 28 y 42)


Ausgabe Nr. 11 Monat december 2005
HABEMUS PAPAM?


Ausgabe Nr. 11 Monat december 2005
La libertad religiosa, error del Vaticano II


Ausgabe Nr. 11 Monat Februar 2006
Autobiografia I


Ausgabe Nr. 4 Monat April 2003
La silla apostólica ocupada


Ausgabe Nr. 2 Monat Mars 2002
Alla ricerca dell’unità perduta


Ausgabe Nr. 2 Monat Mars 2002
In Search of lost unity (engl/spa)


Ausgabe Nr. 8 Monat December 2002
La sede apostolica


Ausgabe Nr. 7 Monat Diciembre 2001
Jesus Lord at thy birth/Nacimiento (Eng/Esp)


Ausgabe Nr. 7 Monat Diciembre 2001
LA IGLESIA CATOLICO-ROMANA EN LA DIASPORA


Ausgabe Nr. 2 Monat Juni 2000
¿DONDE ESTAMOS?


Ausgabe Nr. 2 Monat August 1982
ERZBISCHOF PETER MARTIN NGO-DINH-THUC


Ausgabe Nr. 13 Monat September 2007
Declaratio


Ausgabe Nr. 13 Monat September 2007
Dichiarazione


Ausgabe Nr. 12 Monat Decembre 1982
ALGUNAS CONSIDERACIONES SOBRE LAS CONSAGRACIONES EPISCOPALES


Ausgabe Nr. 12 Monat März 2008
Apostasía y Confusión


Ausgabe Nr. 13 Monat April 2008
LA VALIDEZ CE LOS RITOS POSTCONCILIARES CUESTIONADA


Ausgabe Nr. 13 Monat April 2008
BIBLIOGRAFIA: VALIDEZ CUESTIONADA DE LOS NUEVOS RITOS POSTCONCILIARES


Ausgabe Nr. 14 Monat Mai 2008
EL PROBLEMA DE LA RESTITUCION DE LA JERARQUIA CATOLICA


Ausgabe Nr. 14 Monat Mai 2008
EL PROBLEMA DE LA RESTITUCION DE LA JERARQUIA CAT. 1.Cont


Ausgabe Nr. 12 Monat März 2008
REPLICA AL ARTICULO 'APOSTASIA Y CONFUSION'


Ausgabe Nr. 15 Monat Juli 2008
DICTAMEN SOBRE UNA ELECION PAPAL EN LAS PRESENTES CIRCUNSTANCIAS


Ausgabe Nr. 13 Monat Diciembre 2009
Estado de emergencia: afianzado en cemento


Ausgabe Nr. 5 Monat Juni 2020
Los errores del Vaticano II y su superación gracias al conocimiento de Cristo como Hijo de Dios


Ausgabe Nr. 5 Monat Oktober 2023
Declaratión del año 2000


Ausgabe Nr. 3 Monat März 2024
Mi encuentro con Su Excelentísimo y Reverendísimo Arzobispo Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc


Ausgabe Nr. 3 Monat März 2024
Il mio incontro con S.E. l´Arcivescovo Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc


ERZBISCHOF PETER MARTIN NGO-DINH-THUC
 
ERZBISCHOF PETER MARTIN NGO-DINH-THUC


(aus: THE SERAPH, Box 7194, Rochester, N.Y.14616, U.S.A., hrsg. von Rev. Fr. Vezelis, übersetzt von Elisabeth Weiler)

Dies ist der Mann der Stunde! Es erforderte mehr als menschlichen Mut für den vietnamesischen Erzbischof die Ruhe der Zurückgezogenheit gegen die angstvolle Besorgnis des Kampfes für die katholische Kirche einzutauschen. Die fühllose und kalte Faust der Fanatiker wurde schon spürbar - nicht anders als die Feinde in seinem Heimatland, die bereits den Mut dieses Mannes gehärtet haben. Es dauert nicht lange, daß Tugend und Laster sich trennen. Und wie die Schrift uns wiederholt ermahnt: An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.

Im Winter seines langen und fruchtbaren Lebens überläßt sich Erzbischof Thuc der göttlichen Vorsehung und ihren Forderungen. Bequemlichkeit und Frieden, wozu menschliche Klugheit ihm rät, stößt er beiseite und nimmt den Kampf auf. Diejenigen, die Glauben haben, werden ihm folgen und seine heroische Tat begrüßen; diejenigen, die den Glauben zu ihrem eigenen Ruhm benützen, werden ihm sicherlich bitter fluchen.

Erzbischof Thuc ist nicht der senile Reisbauern-Prälat, wie manche gerne annehmen möchten. Er ist ein Mann von profunder Bildung und vielseitiger Erfahrung. Er führt den dreifachen Doktortitel in Philosophie, Theologie und Kirchenrecht. Offensichtlich ist hier ein Mann, der keine Hilfe von einem unauthorisierten Praktiker auf diesen Gebieten braucht. Auch ist er kein Mann, der 'Apologisten' braucht, die ihn feiern. Er ist keine Kultfigur. Seine Exzellenz hat im heimatlichen Vietnam große apostolische Leistungen vollbracht. Als Bischof mit 41 Jahren - was sehr selten war in der damaligen Zeit - organisierte er seine Diözese und errichtete ein Seminar. Später gründete und baute er die Universität von Dalat, welche die beste in ganz Vietnam wurde.

Als Opfer der unduldsamen Politik Pauls VI., jegliche Opposition gegen seine Annäherung an den Kommunismus auszuschalten, wurde Erzbischof Thuc im Alter von 73 Jahren zum Rücktritt gezwungen. An seiner Stelle wurde der Ostpolitiker Mgr. Philip Ngyen Kim-Dien, ein geistiger Sohn Johannes Pauls II. ernannt. In voller Kenntnis des Ärgers und der Angriffe, die er sich für seine Haltung in der Verteidigung der katholischen Kirche zuziehen wird, hat Erzbischof Thuc in praktischer und realistischer Weise gehandelt.

Wir bitten alle unsere Leser, für diesen mutigen Prälaten und diejenigen, die er zum Dienst der Kirche geweiht hat, zu beten.


KATHOLISCHE BISCHÖFE DER TRADITION

(aus: SANGRE DE CHRISTO NEWSNOTES, Nr.32, März 1982, von H.H. Daniel E. Jones, übers. Elisabeth Weiler.)


Seit Jahren beten die Leute um Bischöfe, die sich öffentlich zum katholischen Glauben aller Zeiten bekennen. Viele von uns freuten sich, als sie von Erzbischof Lefebvre und seinen Reden und Aktionen hörten. Wir stimmten ihm zu, wenn er sagte, daß die Neue Konziliare Kirche, geführt von Paul VI. und jetzt von Johannes Paul II., nicht die katholische Kirche sei. Zu unserem Bedauern erleben wir heute, daß er uns auffordert, uns dieser Kirche anzuschließen (wenn auch mit traditionellem Ritus) und dem Häretiker und Gegenpapst Johannes Paul II. unsere Ergebenheit zu erklären. Außerdem sehen wir, daß er das skandalöse Verhalten einiger Priester seiner Bruderschaft des hl. Pius X. eher deckt als tadelt (besonders die Possen des Rev. Hector I. Bolduc und die Unordnung in St. Mary, Kansas).

Nun erleben wir, daß der ehemalige Bischof von Hue, Vietnam, Seine Exzellenz Erzbischof Peter Martin Ngo-Dinh-Thuc seine Zurückgezogenheit verläßt und öffentlich den traditionellen, katholischen Standpunkt einnimmt und Priester und Bischöfe weiht zum Dienst der übriggebliebenen Herde. Kürzlich begab er sich von Frankreich nach Deutschland, wo er seine Absicht, ein traditionelles Seminar zu eröffnen, bekannt gab. Die Ausgabe vom März 1982 der traditionellen katholischen Zeitschrift EINSICHT ist zum größten Teil ihm und den beiden mexikanischen Bischöfen, die er am 17. Oktober 1981 in Toulon, Frankreich geweiht hat, gewidmet: Bischof Moisés Cannona und Bischof Adolfo Zamora. Die Zeitschrift bringt ein Curriculum vitae von jedem dieserMänner sowie verschiedene Erklärungen und Bekanntgaben von Erzbischof Thuc.


(aus: KYRIE ELEISON, April/Mai 1982, S.7.f.)

Da Mgr. Lefebvre also zögerte, wurde Bischof Diem Thuc (sic! - gemeint: S.E. Pierre Martin Ngo-dinh-Thuc) aktiv. Er weihte den ehemaligen Lateranprofessor und Dominikanertheologen P. Guérard des Lauriers, wie die mexikanischen Patres Carmona und Zamora zu Bischöfen. Zählt man Mgr. Lefebvre dazu und Bischof de Castro Mayer, dann hätten wir also im Moment auf der Welt fünf gültig geweihte Bischöfe, mindestens also diese fünf. Man kann auch den 'Sedesvakantist' Bischof Diem Thuc (sie! - s.o.) dazu zählen, wenn man will; also wären es schon sechs Bischöfe. Die drei neugeweihten Bischöfe haben, das wird jeder verstehen, nur an die katholische Kirche gedacht und sich damit praktisch für ein Martyrium bereit erklärt. Haß, Spott, Verfolgung, selbst aus eigenen Reihen wird ihnen statt Ehren und Dankbarkeit sicher sein. Wie immer man auch zu diesen Weihen stehen mag, gültig sind sie, daran besteht kein Zweifel. Gültig bleiben sie auch, wenn Bischof Diem Thuc (sic!) wieder exkommuniziert würde, danach in Rom "zu Kreuze" kriecht und "bereut", wie nach der Weihe in Palmar de Troya geschehen (Anm. d. Red.: dem verehrlichen Verfasser dieser Zeilen war wohl die Bekanntmachung von Mgr. Thuc unbekannt, wonach die angebliche Erklärung von Mgr. Thuc ohne sein Wissen vom Vatikan verfaßt und ohne seine Zustimmung veröffentlicht wurde, d.h. es handelt sich ganz einfach um eine Fälschung des Vatikans) ... Vielleicht sollten wir den vietnamesischen Bischof gerade wegen Palmar de Troya und jener Ereignisse vergessen; er war nur das Instrument, wodurch drei integre fromme und tapfere Priester zum Bischofsamt gekommen sind, das sie, des sind wir sicher, falls sie es ausüben, ad majorem Dei gloriam und zur Verherrlichung der Kirche tun werden, der Mystischen Braut Christi, zur Beschämung der hochgeehrten und fast allesamt treulosen und verräterischen Bischöfe. Beten wir für sie, helfen wir ihnen mit Rat und Tat, vergessen wir niemals, daß all diese - auch bei uns zahllosen - Mißstände einzig auf das Schuldkonto der pflichtvergessenen Konzil-'Kirche' gehen, die eher eine böse Circe ist als daß sie den Namen Kirche verdiente.


(aus: SAKA - INFORMATIONSBLÄTTER, Juni 1982:)

ZUR BEACHTUNG - Wir alle wissen, daß heute die Situation für die treuen Katholiken sehr schwierig ist. Viele sind beunruhigt oder werden verwirrt durch neue Entwicklungen und Versprechungen. Wer kann da schon Richtiges oder Unrichtiges, Erfolg oder Mißerfolg sogleich übersehen und beurteilen? Klugheit und Liebe gebieten uns Zurückhaltung in Dingen, über die wir nicht allseits im Bilde sind.

Seit jeher hat sich die SAKA bemüht, eine Orientierungshilfe zu bieten. In grundsätzlichen Fragen, wo es um den wahren Glauben geht, legen wir unseren unmißverständlichen Standpunkt dar, der klar und eindeutig dem katholischen Erbe verpflichtet ist. Es kommen aber auch Probleme auf uns zu, die mehr disziplinärer und kirchenrechtlicher Natur sind und die man nur dann zutreffend beurteilen kann, wenn man alle Zusammenhänge und Umstände kennt.

So ist z.B. im jetzigen Zeitpunkt eine Bischofsweihe eine sehr delikate Sache, auf die Dauer aber nicht zu umgehen, wenn, wie das heute der Fall ist, der Fortbestand der Hierarchie und des Priestertums überhaupt durch den Glaubensabfall und durch die neuen Weiheriten in Frage gestellt ist. Für die treuen Katoliken im nichtkommunistischen Europa bewerten wir so die Bischofsweihe von Mgr. Guérard des Lauriers positiv. Sie ist für viele ein Zeichen neuer Hoffnung. Die integre Persönlichkeit des Genannten und seine hohe theolgische Bildung erlauben keine deplazierten Anspielungen.

Mgr. Guérard des Lauriers hat schon früh Entscheidendes geleistet zur Demaskierung des konziliaren Abfalls. Denken wir nur an die im Jahre 1969 von den Kardinälen Ottaviani und Bacci herausgegebene "Kurze kritische Untersuchung des neuen ordo missae, als deren hauptsächlichster Verfasser Guérard des Lauriers anzusehen ist.

aus TRENTO, Organo doctrinal e informativo dedicado a sacerdotes y fieles, en esta hora de confusión. Publicación Mensual. Director Responsable:

Jesus Cruz Baños. Coordinadora General Gloria Riestra. Autorizado como Artículo de Segunda Clase por la Dirección

General de Correos. Apartado Postal 4-894. C.P. 06400 México, D. F.

Año IX No. 134 - lo. de Feb. de 1982 Número suelto $ 2.00 Suscripción 6 metes S 12.00. Un ano % 20.00.

NOTA SOBRE LA CONSAGRACIÓN EPISCOPAL DE DOS SACERDOTES MEXICANOS


Como ya ha sido dado a conocer por la premia mundial, los sacerdotes mexicanos Sres. Pbros. don Moisés Cannona y don Adolfo Zamora, ambos miembros de la "UNION CAT”LICA TRENTO", fueron hace poco consagrados obispos por el Excmo. y Rvmo. Sr. Pedro Martín Ngo-Dinh-Thuc, ex arzobispo de Hué. Este hecho ha despertad, diversas) reacciones entre los postconciliares y los medios tradicionalistas. Pero no se ha considerado prudente entablar polémicas respondiendo a objeciones. Antes de dar ninguna respuesta particular, se publicarán documentos oficiales que por sí solos dituciden todo lo concerniente al cato, podiendo estar seguros los miembros de la Unión, y nuestros lectores y amigos, que como catÛlicos que son los Excmos. Sres. Obispos Cannona y Zamora, y todos cuantos hemos tenido alguna parte en estos hechos, nada quedará sin respuesta catÛlica, ni resultará, Dios mediante, ninguna situaciÛn que la verdadera Iglesia Católica pueda juzgar como anÛmala o ilegal enmedio de los momentos más cruciales de la historia que vivimos. Entretanto unámonos en oración a fin de que todo resulte en el bien de la verdadera Santa Iglesia Católica, que es lo único que perseguimos, confiando inmensamente en el auxilio divino que únicamente puede hacer rendir bueno´ frutos a los medios humanos de que Nuestro Señor Jesucristo quiso valerse para la perpetuidad de Su Iglesia.
Gloria Riestra


HINWEIS DER REDAKTION: UNTERSTÜTZEN SIE DIESE ZEITSCHRIFT GROSSZÜGIG DURCH SPENDEN UND IHR GEBET! SPENDEN ZUR WEITERLEITUNG NEHMEN AN

a) FREUNDESKREIS E.V. DES CONVENTS PIUS VI. (DR. HILLER)

b) FREUNDESKREIS E.V. DER UNA VOCE - GRUPPE MARIA (DR. HELLER)



(de: ARIETE, No.95, Mar. 19, 1982; Director: Enrique Salinas, Mexico)


CONTRARIADOS POR LAS CONSAGRACIONES EPISCOPALES


por
Gloria Riostra


No entablaremos por lo pronto ninguna polemica pública con quienes están demostrando su descontento por las consagraciones episcopales hechas por Mons. Ngo Dinh Thuc a faTor de dos sacerdotes mexicanos. Se publicarán próximamente, D.M. documentos oficiales expll" cando lo concerniente a estas consagraciones, en relaciÛn ron las objeciones que se han presentado.

Nosotros hemos creído que sin esta medida ya no se veis humamamente que solución podía haber al probi m a de la Vacancia de la Sede Romana y al Cisma total en que se encu´ntªan los obispos, ln-luso los"" consagrados antes del Concilio Vaticano II.

La Santa Iglesia CatÛlica rive en estos días una situación como

Jamás la vio la historia; pero para este problema existen soluciones apoyadas en la Doctrina de los Doctores de la Iglesia, y nn la "ley suprema que es el bien de las almas". Segán el Canon 20 del Derecho Iuridico Católico se trata de los casos no previstos, de las "lagunas jurídicas", o sea de los casos que se pueden tratar y buscar sosolución congruentemente para bien de la Santa Iglesia.

Hemos recibido un escrito mlmeografiado que se dice envían un grupo de católicos franceses, suizos, canadienses, norteamericanos, españoles, australianos, argentinos, y mexicanos. Pero dicho escrito lo firma sólo un Mons. Mathieu, con una dirección de Bruselas, Belgica. En resumen el escrito enfoca mal la cuestiÛn, pues se refiere a la prohibición de las actuaciones de los cardenales estando la Sede Vacante. (Mencionan el documento de Pio XII, el derecho canónico). Ellos están tratando de vacancia por muerte del Papa, se entiende, pues para esos casos es 1´ legislación que mencionan. Perá nosotros no reconocemos a loe actuales "cardenales" cismáticos, ni hemos reÁu rrido a elloe, ni (´conocemos como Papa legítimo a Juan Pablo II por lo que no nos atañe la ley por la cual el nombramiento de obljg poe debe de venir del "papa", pues se trata de una situación sin pre cedente en la historia; no hay actualmente Papa, no lo ha habido dea de ei postconcilio y sólo Dios sabe cuando lo habrá. Lo que dicen los autores de dicha hoja, es que "hay que hacer sacrificios para que Dios subcite un Vicario que, dentro de las leyes de la Iglesia, pondrá fin a eeta sltuarLfin intuerabLe de desorden y de esterilidad que lanza a la catolicidad entera a la apostasia y la condenación".

Nosotros preguntamos: Si Dios quiso que por medios humanos se eligiera al sucesor de Pedro, y estos medios humanos, como vemos en una horrible realidad, han fallado por mala disposición de los hombres, y estos medios son leyes de la Iglesia, pero que pueden cambiar, formas de elección que han evolucionado y que pueden realizarse de otro modo aceptado por la misma Iglesia, en este caso ateniéndonos a la doctrina aprobada de los doctores. ¿de qué modo suscitará Dios enmedio de una masa de hombres que han abandonado la verdadera Fe a un lauero Pontífice...! Esto caso está previsto en los doctores, y en especial lo expresa San Antonino de Florencia, que afirma que inclusive "un sólo Obispo" si non hay más, puede declarar la vacancia de La Sede. Támbien es católica doctrina del "Concilio Imperfecto".

Así pues Dios no abandona nunca totalmente a su Iglesia. En esta situación presente, no vnraoc a esperar a que baje del Cielo un verdadero sucesor, puen por la vía de las leyee eclesiásticas válidas y doctrinas aprobadas para los CBROS excepcionales es posible, y así lo creemos, encontrar una solución realizada por hombres de iglesia, fieles a la verdadera Fe CatÛlica, que es la que trasmiten ánicamente los que son verdaderos sucesores de los Apóstoles.

Asi pues nuestra respuesta por el momento a todos los que han presentado objeciones a las consagraciones de loe dos Obispos mexicanos, es de que esperamos poder demostrar muy pronto con documentos oficiales lo referente a la validez y legalidad de las mismas. Comprendan todos los interesados que se trata de una cuestión sumamente grave, y que todos los que estamos involucrados en este acunto, no deseamos otra cosa que proceder en todo de acuerdo con la ley y doctrina de la Santa Iglesia.



(de FIDELIDAD A LA SANTA IGLESIA, No.XVI, Casilla de Correo 4224, Correo Central

1000 Buenos Aires, Argentina - Director: Alvaro Daniel Ramirez Arandigoyen:)

ARZOBISPO CATÓLICO ROMANO PROCLAMA
LA VACANCIA DE LA SANTA SEDE



Carentes casi totalmente de información seria (retaceada y/o graduada expresamente por aquellos que se consideran sus voceros), los medios "tradicionalistas" argentinos permanecen en la más completa ignorancia de importantes acontecimientos, que los tocan, ciertamente, muy de cerca.

En los últimos meses, el ámbito del "tradicionalismo" europeo se ha visto convulsionado por sucesos que han provocado encontradas y fervorosas reacciones: numerosos testimonios periodísticos y epistolares recibidos en nuestra redacción así lo demuestran.

A título, pues, simplemente informativo para nuestros lectores, y sin que ello implique, por el momento, emitir juicio alguno de nuestra revista al respecto, es que publicamos el presente número. Si por los frutos se conoce el árbol, la evolución de los hechos ser· la prueba más elocuente del carácter de los mismos 1).

A mediados del año pasado, en Toulon (Francia), monseñor Ngo- Dinh-Thuc, arzobispo de Hué (Vietnam), consagró obispos al padre M. L. Guérard des Lauriers, afamado teÛlogo dominico francés, y a los sacerdotes mexicanos Moisés Carmona y Adolfo Zamora, del movimiento tradicionalista "Unión Católica Tridentina"; los tres conocidos por su severa oposición a la herejía conciliar, su ciara afirmaciÛn de la invalidez del "Novus Ordo Missae" y su proclamaciÛn de la vacancia de la Sede Romana.

En su número de marzo del corriente año, la prestigiosa revista alemana "Einsicht" (cuyo director - Dr. Eberhard Heller - es nuestro corresponsal en Alemania), publica una solemne declaración de monseñor Ngo-Dinh-Thuc, acompañada por otros documentos, cuyos textos latino, castellano y francés hacemos llegar a nuestros lectores.


Nota
1) En medio de la babélica confusiÛn en que la Iglesia visible se debate, es común abrir juicio de inmediato sobre hechos y personas. No es nuestro caso: una vez decantadas las cosas óel movimiento se demuestra andandoó tiempo habrá de opinar fundadamente sobre ellas.

Mons. Pierre Martin Ngo-Dinh-Thuc nació en Viet Nam el día 6 de octubre de 1897; miembro de familia católica ingresó en el seminario y una vez ordenado sacerdote obtuvo los doctorados en filosofía, teología y derecho canÛnico. El 4 de mayo de 1938 fue consagrado obispo titular de Sesina por el Papa Pío XII; el 24 de noviembre de 1960 fue designado obispo de Hué, antigua capital imperial, pero Paulo VI le impuso la dimisiÛn en el año 1970 para facilitar su "ostpolitik". El 25 de febrero de 1982, Mons. Ngo-Dinh-Thuc ha proclamado la vacancia de la Santa Sede ante la herejía instalada en Roma, luego de haber realizado las consagraciones episcopales del Padre M. L. Guérard des Lauriers O. P., el 7 de mayo de 1981, y de los sacerdotes mexicanos Moisés Carmona y Adolfo Zamora el 17 de octubre de 1981.


IN EIGENER SACHE: WER MÖCHTE IN DER REDAKTION ALS ÜBERSETZER MITARBEITEN (SPANISCH, FRANZÖSISCH, ENGLISCH)? WlR SIND FÜR JEDE ENTLASTUNG SEHR, SEHR DANKBAR, BlTTE SCHREIBEN SlE DER REDAKTION.


ANSCHRIFT VON MGR, THUC:

S.E. MGR. PIERRE MARTIN NGÔ-DINH THUC
c/o FREUNDESKREIS E.V. DER UNA VOCE - GRUPPE MARIA
POSTFACH 61O, D - 8000 - MÜNCHEN - 1
 
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